Was gibt es Neues im Bereich Neue Wohnformen?

Was gibt es Neues im Bereich Neue Wohnformen?

Am Gründonnerstag, den 29. März um 19 Uhr findet das Offene Treffen für „Neue Wohnformen“ statt. Es besteht dort die Gelegenheit sich in ungezwungener Atmosphäre zu den neuesten Entwicklungen zu informieren, Gleichgesinnte zu treffen und Mitstreiter für bestehende oder geplante Projekte zu finden. Auch Studenten oder Wohnraumanbieter die sich für Wohnpartnerschaften im Rahmen von „Wohnen für Hilfe“ interessieren, können sich dort informieren.
Das offene Treffen ist ein gemeinsames Angebot vom Verein für gemeinsames Wohnen in Koblenz e.V. und dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ und findet regelmäßig am letzten Donnerstag im Monat im Haus der Begegnung, An der Liebfrauenkirche 20, statt.
Nähere Informationen gibt es bei Anne Dommershausen (0261-9528981) und Michaela Wolff (wolffhehl@aol.com).

Wiederwahl im „Verein Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz“

Wiederwahl im „Verein Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz“

Bei der Jahreshauptversammlung am 21.11.2017 ergab sich eine Bestätigung des bisherigen Vorstandes und die Wahl der Schriftführerin Ortrud Diener. Vorsitzende bleibt Christine Holzing, Stellvertreterin Gesa Schmidt und Schatzmeisterin Dagmar Janssen. Der Verein unterstützt das Entstehen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten und dient als Forum sowie Kontaktstelle. Pro Monat gibt es jeden dritten Dienstag im Monat ein Arbeitstreffen und seit 2017 zusätzlich ein Offenes Treffen jeden letzten Donnerstag im HdB an der Liebfrauenkirche.
Im Rechenschaftsbericht stellte Christine Holzing die vielfältigen Aktivitäten von Vereinsmitgliedern zusammen. Das Ziel ist, durch Vernetzung mit Interessierten, Gruppen, Politik und Verwaltung in der Stadt nicht nur für Senioren, sondern auch für jüngere Menschen und Familien Neue Wohnformen zu realisieren. Anders als in Koblenz sind in den letzten Jahren z.B. in Mainz und Kaiserslautern durch Unterstützung der Kommune eine Reihe von beispielhaften Projekten entstanden oder sind in konkreter Planung.
Der Verein Gemeinsam Wohnen hat sich aufgrund bisher mangelnder Grundstücke, Objekte und Träger vor allen kommunalpolitischen Fragen gewidmet:
• In der Folge seiner Initiative wurde eine „Sozialquote“, (in München „Sozialgerechte Bodennutzung“ genannt), erstmalig für die Fritsch-Kaserne vorgesehen.
• Der Verein hat ein Papier zur Wohnungspolitik in Koblenz vorgelegt, das der AK des Seniorenbeirates „Demografie und Stadtentwicklung“ fast vollständig übernommen hat.
• Auch hat der Verein einen vergleichsweise sehr gut besuchten Themenabend „Wohnen als Grundrecht“ durchgeführt. In den Ausführungen aus Darmstadt wurde beschrieben, wie bei der Grundstücksvergabe Chancengleichheit zwischen kleinen Wohnprojekten und großen Bauträgern durch Kriterien der Stadt zum „Geschützten Markt“ hergestellt werden kann: Nicht spekulativer Festpreis von Liegenschaften und ein gesicherter Zeitrahmen für die Projektentwicklung.
Für einen solchen Kriterienkatalog wird sich der Verein in Zukunft einsetzten, damit Projektgruppen sich nicht immer rechtfertigen müssen, warum sie eine Sonderbehandlung „verdienen“.

Nachtrag zum Themen-Abend am 13.11.2017

Nachtrag zum Themen-Abend am 13.11.2017

Wohnen als Grundrecht – Themen-Abend im Kurt-Esser-Haus
Die Veranstaltung traf auf vergleichsweise sehr großes Interesse und die drei Vorträge gaben viele Informationen, Denk-Anstöße und wichtige Hinweise. Zu Vergabeverfahren, Gemeinwohlorientierte Wohnungspolitik und soziales Zusammenleben durch entsprechende Wohnungsbaupolitik gab es Kern-Aussagen.
Der im Grundgesetz verankerte Gestaltungsspielraum aller Bundesbürger bei der politischen Willensbildung wird nicht selten unterschätzt.
Am 13.11.2017 konnten Besucher des vom Verein Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz organisierten Themenabends vielfältige Alternativen kennen lernen, die Bürgern ermöglichen, aktiv an der Gestaltung von neuen Wohnformen mitzuwirken. Als erste Referentin des Abends, der in die 3. landesweite Demografiewoche gelegt wurde, stellte Frau Dipl. Ing. Birgit Diesing, Stadtplanerin der „WIRAgentur für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ Erfahrungen des Runden Tisches „Gemeinschaftlich Wohnen – Darmstadt“ vor. Dort wird Bürgern ermöglicht, aktiv an der Gestaltung von neuen Wohnformen mitzuwirken. Generell haben gemeinschaftliche Wohnprojekte einen weitaus höheren Anspruch, als „sich in der Nachbarschaft mit Eiern auszuhelfen“. Vielmehr zielen diese Wohnprojekte darauf ab, in selbst organisierten Hausgemeinschaften neue Formen des sozialen Miteinanders zu entwickeln und oftmals gleichzeitig benachteiligten Personenkreisen (Behinderte, Senioren, Alleinerziehende) bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. Die gegenseitige Hilfe in einem selbstbestimmten sozialen Umfeld steht dabei im Mittelpunkt. Beeindruckend war die Zusammenfassung der bisher erreichten Ziele des Runden Tisches in Darmstadt. Folien des Vortrags
Frau Dipl. Ing. Roswitha Sinz aus Köln, Ansprechpartnerin für Stadt- und Quartiersentwicklung beim Verband der ehemals gemeinnützigen Wohnungswirtschaft, VdW, erläuterte in ihrem Vortrag die Grundlagen für eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit, deren Zielsetzung bezahlbarer, sozialer Wohnungsbau in neuen Organisationsformen ist. In Folge der Wiederbelebung dieses Themas gab es eine Debatte im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit im Januar 2017. Die von GRÜNEN/Bündnis 90 und Die Linke eingebrachten Anträge zum Thema Wohnungsgemeinnützigkeit wurden mit der Begründung abgelehnt, dass die Bezahlbarkeit des Wohnens nicht von der Organisationsform abhänge und die Bedingungen einer Wohnungsgemeinnützigkeit den Geschäftskreis der Wohnungsunternehmen stark beschränke, so dass interne Querfinanzierungen von z.B. sozialen Aufgaben nicht mehr möglich werden.Dieser Begründung schließt sich die gesamte Wohnungswirtschaft an, u.a. auch die kommunale von Mainz sowie eine Wohnungsbaugenossenschaft in Koblenz. In ihren Ausführungen plädierte Roswitha Sinz daher für eine Gemeinwohlorientierte Wohnungspolitik. Folien des Vortrags
Herr Dr. Hanno Heil, Lehrbeauftragter für Diakonische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, fragte ob den Missständen auf dem Wohnungsmarkt entgegen gewirkt werden könne durch eine stärkere Gemeinwohlorientierung der Wohnungsbauunternehmen und Kommunen. Immerhin sei in der rheinland -pfälzischen Landesverfassung die Gemeinwohlverpflichtung der Wirtschaft, der Kommunen und Einzelpersonen deutlich formuliert. Ein Instrument zur praktischen Umsetzung des Gemeinwohlprinzips auf dem Wohnungsmarkt sieht er in der Anwendung eines Zertifizierungsverfahrens, dass die Gemeinwohl-Orientierung von Kommunen und Unternehmen misst und transparent darstellt. Der Wettbewerb auf dem Wohnungsmarkt müsse künftig nicht mehr durch die Höhe der Renditen, sondern durch die Auswirkungen der Bauvorhaben und der sie durchführenden Unternehmen auf das Gemeinwohl gesteuert werden. Er verwies auf erste Gemeinden in Österreich und Spanien, die sich auf ihre Gemeinwohl-Orientierung hin zertifizieren lassen. Dabei wird z.B. auch beurteilt, wie weit ihre Wohnungsbaupolitik das soziale Zusammenleben fördert. Folien des Vortrags
Im Rahmen der anschließenden Diskussion mit dem Publikum wurde vorgeschlagen, dass bei dem Planungsverfahren für die „Fritsch-Kaserne“ sowohl die interessierte Bürgerschaft als auch Architekten einbezogen werden sollen. Um dort nachbarschaftlich orientierte Wohnprojekte anzusiedeln, müsste ein besonderes Vergabeverfahren erfolgen, da diese in Konkurrenz zu normalen Investoren auf dem offenen Grundstücksmarkt i.d.R. chancenlos sind. Sich zukünftig in der Konsequenz für einen „Geschützten Wohnungsmarkt“ mit Vergabe an das beste Konzept und nicht zum Höchstpreis sowie mehr Bürgerbeteiligung einzusetzen, versprachen für den Verein Christine Holzing und Gesa Schmidt, die den Abend moderierten.

Themensammlung für Neue Wohnformen

Themensammlung für Neue Wohnformen

Offene Treffen für neue Wohnformen
Am Donnerstag, den 30. November um 19 Uhr findet das letzte „Offene Treffen für neue Wohnformen“ in diesem Jahr statt. Dabei geht es auch um die Themen für das kommende Jahr. Wünsche für Impulsreferate oder auch Exkursionen können gerne mitgebracht werden. Auch Studenten oder Wohnraumanbieter die sich für Wohnpartnerschaften im Rahmen von „Wohnen für Hilfe“ (www.wohnen-fuer-hilfe.de) interessieren, können sich dort informieren. Das offene Treffen ist ein gemeinsames Angebot vom Verein gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz e.V. und dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ und findet regelmäßig am letzten Donnerstag im Monat im Haus der Begegnung, An der Liebfrauenkirche 20, statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Nähere Informationen gibt es bei Anne Dommershausen (0261-9528981) und Michaela Wolff (wolffhehl@aol.com).

Vereinspapier zur Wohnungspolitik in Koblenz

Vereinspapier zur Wohnungspolitik in Koblenz

Der Verein „Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz e.V.“ unterbreitet Wünsche und Vorschläge, die den Sozialwohnungsbau in der Stadt Koblenz fördern sollen:

1. Der verstärkte Bau von Sozialwohnungen im Besitz der Stadt ist anzustreben.
2. Quartierslösungen für soziale Mischung sind zu favorisieren, d.h. Belegungsmodelle bei der Stadtplanung zu befolgen.
3. Von Investoren sollte ein Mindestanteil für sozialen Wohnungsbau (Sozialquote) eingefordert werden.
4. Ehrenamtliches Engagement, Mieter- und Bürgervereine sowie die Vernetzung mit Quartiersmanagern sollen zum Zwecke der Selbstbestimmung und mit dem Ziel der Identifizierung mit dem Quartier als Zuhause verstärkt betrieben werden.
5. Die Stadtverwaltung sollte eine Leitstelle “Wohnen“ einrichten.
6. Die von Bund und Land initiierten Förderprogramme für den Wohnungsbau sind auszuwerten und zu nutzen.
7. Flächen, die für Sozialwohnungsbau benötigt werden, dürfen nicht nur “höchstbietend” verkauft werden. Zum Beispiel ist das Instrument der Konzeptvergabe anzuwenden, d.h. Bauland soll an den Bauherrn vergeben werden, der das bessere Konzept im Sinne günstiger Wohnprojekte oder Baugruppen realisieren will.
8. Die Stadt Koblenz soll Mitglied werden in der bundesweiten Aktion “Bündnis für bezahlbares Wohnen”.
9. Wohnungs-Leerstände über längere Zeiträume sind zu regeln.
10. Die Umnutzung von leerstehenden Büro-Räumen ist zu ermöglichen.
11. Das Gleiche gilt für Bundeswehrliegenschaften, die in z.T. extraordinär guten Stadtlagen über Jahrzehnte ungenutzt bleiben.
12. Der Verein “Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz e.V.” setzt sich für das Ziel von unbefristetem “Sozialwohnungsbau” ein, z.B. durch das Solidaritätsprinzip der “Neuen Wohnungegerechtigkeit”. Das muss nach seiner Abschaffung 1990 wieder eingeführt werden. Eine Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit (Neue Wohnungsgemeinnützigkeit = NWG) befürworten Experten z.B. vom Mieterbund und dem Städtetag. Gegner kommen aus dem Geschäftskreis von Unternehmen. Ziel ist die Schaffung von dauergebundenen Sozialwohnungen durch steuerliche Entlastungen und eine Reihe von begleitenden Regelungen. Prinzipien wären z.B.: Gewinnverzicht, Dauerverpflichtung, Zweckbindung der Mittel und die Abstellung für festzulegende Einkommen.

Nächstes Offenes Treffen im Oktober 2017

Nächstes Offenes Treffen im Oktober 2017

Am Donnerstag, den 26.10. um 19 Uhr findet das nächste Offene Treffen für neue Wohnformen statt. Wieder gibt es die Gelegenheit Gleichgesinnte zu treffen und Mitstreiter für bestehende oder geplante Projekte zu finden.
Auch Studenten oder Wohnraumanbieter die sich für Wohnpartnerschaften im Rahmen von „Wohnen für Hilfe“ interessieren, können sich dort informieren. Das offene Treffen ist ein gemeinsames Angebot vom Verein für gemeinsames Wohnen in Koblenz e.V. und dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ und findet regelmäßig am letzten Donnerstag im Monat im Haus der Begegnung, An der Liebfrauenkirche 20, statt.
Nähere Informationen gibt es bei Anne Dommershausen (0261-9528981) und Michaela Wolff (0261-20069152).

Wohnen als Grundrecht – Brennende Fragen unserer Zeit

Wohnen als Grundrecht – Brennende Fragen unserer Zeit

Wir laden Sie herzlich zu unserem Themenabend Wohnen als Grundrecht ein. Nachdem wir eine sehr gut besuchte Veranstaltung mit Henning Scherf hatten, der vor allem darstellen konnte, wie ein Wohnprojekt über viele Jahre erfolgreich besteht, bieten wir mit unserer diesjährigen Veranstaltung Informationen und Diskussion zu aktuellen Themen an.

An diesem Abend sprechen Fachleute zu:
– Runder Tisch „Wohnen“ – Link
– Neue Wohnungs-Gemeinnützigkeit – Link
– Gemeinwohl-Ökonomie – Link

Das Hauptanliegen unseres Vereines ist gemeinschaftliches, bezahlbares Leben und Wohnen. Durch die Behandlung der gewählten Themen werden realistische Wege aufgezeigt und es werden Ideen weiter gegeben, , die zu – auch allgemein gewünschten – Lösungen führen können. Weil die Mietpreise schnell gestiegen sind und überwiegend „hochpreisige“ Wohnungen gebaut werden, fordern wir, dass unsere Stadt Investoren Auflagen für eine Sozialquote unter Berücksichtigung gemeinschaftlicher Wohnformen macht. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und Gespräche, die hier zum Umsetzung von Zielen beitragen.
Die Veranstaltung findet am Montag, 13. November 2017 um 18 Uhr im Medienladen am Hbf, Kurt-Esser-Haus (2.OG) Markenbildchenweg 38 in 56068 Koblenz statt. Hier der Flyer: Link

Wohngemeinschaft im ehemaligen Kloster

Wohngemeinschaft im ehemaligen Kloster

Offenes Treffen für neue Wohnformen
Am Donnerstag, den 28. September um 19 Uhr findet das nächste Offene Treffen für neue Wohnformen statt. Wieder gibt es die Gelegenheit Gleichgesinnte zu treffen und Mitstreiter für bestehende oder geplante Projekte zu finden. Wie eigentlich für das August Treffen angekündigt, wird dieses Mal Thomas Marx aus der Wohngemeinschaft im ehemaligen Kloster Allerheiligenberg in Lahnstein von der Entstehung und dem Leben in der Gemeinschaft berichten.
Auch Studenten oder Wohnraumanbieter die sich für Wohnpartnerschaften im Rahmen von „Wohnen für Hilfe“ interessieren, können sich dort informieren. Das offene Treffen ist ein gemeinsames Angebot vom Verein für gemeinsames Wohnen in Koblenz e.V. und dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ und findet regelmäßig am letzten Donnerstag im Monat im Haus der Begegnung, An der Liebfrauenkirche 20, statt.
Nähere Informationen gibt es bei Anne Dommershausen (0261-9528981) und Michaela Wolff (0261-20069152).

Wanderung im Koblenzer Marienberg

Wanderung im Koblenzer Marienberg

Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind erforderlich, um die Weinberge an der Mosel zu erkunden. Am 16.9.2017 trafen sich einige Mitglieder und Freunde von Gemeinsam Wohnen i.d. Region Koblenz e.V. am Fuße des Koblenzer Marienbergs, um zu einer Wanderung durch den Koblenzer Marienberg aufzubrechen. Nach einer kurzen Vorstellung des Weingutes und der Familie startete die Wanderung in Metternich, wo die Großeltern von Christof Schwaab, Josef und Therese Schwaab, Anfang der 1930 er Jahre das Weinhaus erbauten.
Während der Wanderung durch den Weinberg wurde die durch die Schieferablagerungen geprägte Bodenbeschaffenheit ebenso thematisiert wie der Einfluss der Steillagen auf den Charakter des Weines. Bei allem Einsatz von moderner Weinbautechnik liegt der Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Weinbau im Respekt vor den natürlichen Ressourcen, die nicht in Jahrhunderten, sondern in Millionen Jahren an der Mosel entstanden sind. Die Vereinsmitglieder von Gemeinsam Wohnen i.d. Region Koblenz e. V. besichtigten nach der Wanderung den Felsenkeller des Weingutes und konnten während der Verkostung einiger Weine dem spezifischen Charakter des Moselweines nachspüren.
Das Bewahren von Tradition in Verbindung mit dem Beschreiten neuer innovativer Wege gehört sowohl für den Verein Gemeinsam Wohnen i.d. Region Koblenz e.V. als auch für den Weinbau an der Mosel im 21. Jahrhundert zum zentralen Selbstverständnis.